Bei Klettersteigen kommt es wesentlich auf die richtige Ausrüstung an. Worauf gilt es zu achten damit das Abenteuer am Berg nicht in einem schweren Unfall endet?

Klettersteigset, Klettergurt, Kletterhelm

klettersteige-ausruestung

Zur Ausrüstung am Klettersteig gehört ein Klettergurt, ein Klettersteigset und der Kletterhelm.

Zur Ausrüstung am Klettersteig gehört ein Klettergurt, an dem ein sogenanntes Klettersteigset befestigt wird (in der klassischen Y-form). Dieses besteht aus zwei Schlingen, die elastisch sein können und zwei Karabiner am Ende haben. Moderne Klettersteigsets sind zudem mit einem Bandfalldämpfer ausgestattet, der die Bewegungsenergie eines fallenden Körpers dämpft. Schließlich ist noch ein Helm notwendig, der den Kopf vor Schlägen und herabfallenden Steinen und ähnlichem schützt.

Zwei Arten Klettergurte

klettersteig-klettergurt

Es gibt zwei Arten von Klettergurten: Sitzgurte und Brust- oder Komplettgurte.

Es gibt zwei Arten von Klettergurten: Sitzgurte und Brust- oder Komplettgurte. Studien zufolge ist ein Sitzgurt etwas sicherer als ein Brustgurt, der jedoch angenehmer ist, sollte man einen Rucksack tragen. Die Atmungsaktivität spielt eine große Rolle, da der Gurt ja stets am Körper anliegt. Außerdem ist es wichtig das sich der Gurt gut individuell anpassen lässt.

Klettersteigset mit Bandfalldämpfer

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Bei modernen Klettersteigsets sorgen Bandfalldämpfer im Falle eines Sturzes für die Aufnahme der kinetischen Energie.

Das Klettersteigset unterliegt strengen Normen und im Falle eines Sturzes sorgen im besten Fall Bandfalldämpfer am Ende der beiden Arme für die Aufnahme der kinetischen Energie. Diese Bandfalldämpfer reißen auf und reduzieren so die Sturzenergie, die den Körper sonst belasten würde. Nach einem Sturz ist ein Bandfalldämpfer nicht mehr verwendbar und das Klettersteigset muss ausgetauscht werden. Karabiner moderner Klettersteigsets haben eine flachere Struktur, sind leichter und entweder mit einer Griffsicherung/Handballensicherung oder einer Daumensicherung (Jet-Lock) ausgestattet.

NIE! ohne Kletterhelm

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Auf einen Kletterhelm kann bei Klettersteigen keinesfalls verzichtet werden.

Auf einen Kletterhelm kann keinesfalls verzichtet werden, er schützt vor Steinschlag und vermindert das Verletzungsrisiko bei Stürzen oder in engen Passagen. Es sollte stets kontrolliert werden ob der Helm den Normen entspricht (UIAA), Belüftungsöffnungen sorgen dafür, dass es unter dem Helm nicht zu heiß wird. Praktisch ist die Befestigungsmöglichkeit einer Stirnlampe.

Zusätzlich praktisch: Klettersteighandschuhe

Spezielle Klettersteighandschuhe schützen an kalten Tagen. Außerdem beansprucht das ständige Halten des Drahtseils die Handflächen und Hände doch ziemlich. Hier schützt der Handschuh vor schmerzhaften Abschürfungen.

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Bei Klettersteigen kommt es wesentlich auf die richtige Ausrüstung an. Worauf gilt es zu achten damit das Abenteuer am Berg nicht in einem schweren Unfall endet?

Klettersteigset, Klettergurt, Kletterhelm

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Zur Ausrüstung am Klettersteig gehört ein Klettergurt, ein Klettersteigset und der Kletterhelm.

Zur Ausrüstung am Klettersteig gehört ein Klettergurt, an dem ein sogenanntes Klettersteigset befestigt wird. Moderne Klettersteigsets sind mit einem Bandfalldämpfer ausgestattet, der die Bewegungsenergie eines fallenden Körpers dämpft. Schließlich ist noch ein Helm notwendig.

Zwei Arten Klettergurte

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Es gibt zwei Arten von Klettergurten: Sitzgurte und Brust- oder Komplettgurte.

Es gibt zwei Arten von Klettergurten: Sitzgurte und Brust- oder Komplettgurte. Studien zufolge ist ein Sitzgurt etwas sicherer als ein Brustgurt, der jedoch angenehmer ist, sollte man einen Rucksack tragen. Die Atmungsaktivität spielt eine große Rolle, da der Gurt ja stets am Körper anliegt. Außerdem ist es wichtig das sich der Gurt gut individuell anpassen lässt.

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Klettersteigset mit Bandfalldämpfer

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Bei modernen Klettersteigsets sorgen Bandfalldämpfer im Falle eines Sturzes für die Aufnahme der kinetischen Energie.

Das Klettersteigset unterliegt strengen Normen und im Falle eines Sturzes sorgen Bandfalldämpfer am Ende der beiden Arme für die Aufnahme der kinetischen Energie. Diese Bandfalldämpfer reißen auf und reduzieren so die Sturzenergie, die den Körper sonst belasten würde. Nach einem Sturz ist ein Bandfalldämpfer nicht mehr verwendbar und das Klettersteigset muss ausgetauscht werden. Karabiner moderner Klettersteigsets haben eine flachere Struktur, sind leichter und entweder mit einer Griffsicherung/Handballensicherung oder einer Daumensicherung (Jet-Lock) ausgestattet.

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NIE! ohne Kletterhelm

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Auf einen Kletterhelm kann bei Klettersteigen keinesfalls verzichtet werden.

Auf einen Kletterhelm kann keinesfalls verzichtet werden, er schützt vor Steinschlag und vermindert das Verletzungsrisiko bei Stürzen oder in engen Passagen. Es sollte stets kontrolliert werden ob der Helm den Normen entspricht (UIAA), Belüftungsöffnungen sorgen dafür, dass es unter dem Helm nicht zu heiß wird. Praktisch ist die Befestigungsmöglichkeit einer Stirnlampe.

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Zusätzlich praktisch: Klettersteighandschuhe

Spezielle Klettersteighandschuhe schützen an kalten Tagen. Außerdem beansprucht das ständige Halten des Drahtseils die Handflächen und Hände doch ziemlich. Hier schützt der Handschuh vor schmerzhaften Abschürfungen.

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