In den letzten Jahren hat sich eine Sportart herauskristallisiert, die geradezu maßgeschneidert für betagte Menschen ist. Das e-Bike ist in unsere Welt getreten. Es bringt die bekannten Vorteile des Sports mit sich: Aufenthalt im Freien, regelmäßige Bewegung, verschiedenste Sinneseindrücke und natürlich den nicht zu unterschätzenden Faktor Spaß.
Den Bewegungsapparat fit halten
Ab einem gewissen Alter hat man weder Lust noch Kraft, sich immer wieder an Steigungen auf der Route anpassen zu müssen und die Muskeln spielen zu lassen. Das e-Bike ist mit seinem Motor der Retter in der Not: Die Leistung des Motors kann zu jedem Zeitpunkt angepasst werden.
Liegt ein kleiner Stich vor einem oder man hat sich eine Tour talaufwärts ausgesucht, kann man problemlos die Stufe nach oben schalten und mir nichts, dir nichts die Straße hoch treten. Die Art der Anstrengung für den Körper verlagert sich. Während die Muskulatur marginal beansprucht und daher geschont wird, konzentriert sich der Körper auf Kalorienverbrennung, was wiederum die Kilos purzeln lässt. Damit bietet sich mit einem e-Bike die Möglichkeit, Pfunde durch gering belastendes, aerobes Training zu eliminieren. Außerdem versteift durch die kontinuierliche Bewegung der Beine die Muskulatur nicht, Knie- und Hüftgelenke bleiben locker und beweglich.
Für Geist und Seele
Auch der Geist profitiert: Ein e-Bike kann einen überall hinbringen, seien es enge Pfade in einem Bergpanorama, eine Rundfahrt um einen Biotopsee, die Gassen eines verschlafenen Dorfes oder die Weinberge und Apfelwiesen einer wunderschönen, nicht näher definierten Provinz Norditaliens. Es erweitert mit einem Mal den eigenen erreichbaren Mikrokosmos um ein Vielfaches und schafft die Chance, seine Sinne zu verwöhnen. Vielfalt von Sinneseindrücken fördert die Leistung unseres Gehirns.
eBikes sind umweltfreundlich
Pro Kilometer erzeugt ein elektrisches Fahrrad bis zu 18 Mal weniger Emissionen als ein Auto. Anstatt sich für die kurze Fahrt zu den Enkeln in ein Auto zu setzen und unsere Umwelt weiter in Mitleidenschaft zu ziehen, kann man sich flink auf das Fahrrad schwingen und leichtfüßig zu seinen Lieben treten. Mutter Natur und der Körper werden es danken.
Das gilt es vor einem Kauf zu beachten
Wichtig für den anhaltenden Spaß mit dem eBike ist die Auswahl des richtigen Modells. Hier einige Tips für ältere eBiker:
Gewicht: Es sollte beachtet werden, dass e-Bikes mehr wiegen als herkömmliche Fahrräder. Während letztere immer leichter werden und mittlerweile auch schon im einstelligen Kilobereich angesiedelt sind, wiegt ein elektrisches Bike zwischen 20 und 30 Kilo. Das weicht je nach Akkugröße ab. Hat man ausgedehntere Touren ins Auge gefasst, wird es wohl ein schwerer Akku mit mehr Laufzeit. Je weniger Kilometer, desto kleiner wird die Batterie. Es gilt daher beim Kauf abzuwägen, ob das Fahrrad noch leicht handhabbar ist.
Tiefeinstieg: Ein normal designtes Fahrrad mit Trapez- bzw. Diamantrahmen ist nicht für jede Person zu meistern. Sieht man sich Schwierigkeiten bei solchen Rahmenformen ausgesetzt, sollte man sich nach einem Modell mit Komfortrahmen umsehen. Diese sogenannten Tiefeinsteiger kommen ohne oder mit tiefergelegtem Oberrohr aus und erleichtern damit den Aufstieg.
Display: Gesteuert wird der Motor über ein Display, das zumeist an der Lenkstange montiert ist. Dieses sollte groß genug sein, damit man auch während des Fahrens problemlos Änderungen vornehmen und diese auf den ersten Blick erkennen kann. Nicht zuletzt sollte die ganze Anwendung intuitiv und selbsterklärend sein, damit man auch ohne Informatikstudium seine ganz persönliche Herausforderung sorgenfrei in Angriff nehmen kann.
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Das e-Bike ist das ideale Sportgerät für Senioren.
Fit bleiben im Alter
Ab einem gewissen Alter hat man weder Lust noch Kraft, sich immer wieder an Steigungen auf der Route anpassen zu müssen und die Muskeln spielen zu lassen. Das e-Bike ist mit seinem Motor der Retter in der Not: Die Leistung des Motors kann zu jedem Zeitpunkt angepasst werden.
Die Art der Anstrengung für den Körper verlagert sich. Während die Muskulatur marginal beansprucht und daher geschont wird, konzentriert sich der Körper auf Kalorienverbrennung, was wiederum die Kilos purzeln lässt. Außerdem versteift durch die kontinuierliche Bewegung der Beine die Muskulatur nicht, Knie- und Hüftgelenke bleiben locker und beweglich.
Für Geist und Seele
Auch der Geist profitiert: Ein e-Bike kann einen überall hinbringen, seien es enge Pfade in einem Bergpanorama, eine Rundfahrt um einen Biotopsee, die Gassen eines verschlafenen Dorfes oder… Es erweitert den eigenen Mikrokosmos um ein Vielfaches und schafft die Chance, seine Sinne zu verwöhnen.
eBikes sind umweltfreundlich
Pro Kilometer erzeugt ein elektrisches Fahrrad bis zu 18 Mal weniger Emissionen als ein Auto. Anstatt sich für die kurze Fahrt zu den Enkeln in ein Auto zu setzen und unsere Umwelt weiter in Mitleidenschaft zu ziehen, kann man sich flink auf das Fahrrad schwingen und leichtfüßig zu seinen Lieben treten.
Das gilt es vor einem Kauf zu beachten
Wichtig für den anhaltenden Spaß mit dem eBike ist die Auswahl des richtigen Modells. Hier einige Tips für ältere eBiker:
Gewicht: E-Bikes wiegen mehr als herkömmliche Fahrräder, etwa zwischen 20 und 30 Kilo. Das weicht je nach Akkugröße ab. Hat man ausgedehntere Touren ins Auge gefasst, wird es wohl ein schwerer Akku mit mehr Laufzeit. Je weniger Kilometer, desto kleiner wird die Batterie.
Tiefeinstieg: Ein normal designtes Fahrrad mit Trapez- bzw. Diamantrahmen ist nicht für jede Person zu meistern. Sieht man sich Schwierigkeiten bei solchen Rahmenformen ausgesetzt, sollte man sich nach einem Modell mit Komfortrahmen umsehen.
Display: Gesteuert wird der Motor über ein Display, das zumeist an der Lenkstange montiert ist. Dieses sollte groß genug sein, damit man auch während des Fahrens problemlos Änderungen vornehmen und diese auf den ersten Blick erkennen kann.
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