Gute Funktionsunterwäsche liegt direkt auf der Haut, ist funktionell und hat viele weitere Vorteile. Die hochwertigen, verwendeten Materialien sorgen dafür, dass beim Wintersport hoher Tragekomfort und Wohlbefinden an erster Stelle stehen.
Warum Sportunterwäsche?
Unterwäsche aus Baumwolle ist für sportliche Aktivitäten nicht gut geeignet. Funktionsunterwäsche hingegen führt Schweiß vom Körper weg, lässt ihn schnell verdunsten und trocknet rasch. Die Haut bleibt trocken, der Körper kühlt nicht aus. Sportunterwäsche ist in der Regel anliegend geschnitten und elastisch, hat flache Nähte, die auf der Haut keine Druckstellen hinterlassen und/oder verlegte Nähte. Oft wird bei Sportunterwäsche das Prinzip des Body Mapping berücksichtigt: Je nach Körperzone werden in ein und demselben Kleidungsstück Ventilations- und Isolationszonen aus unterschiedlichen Geweben verarbeitet, im Idealfall nahtlos (Seamless-Technologie).
Worauf kommt es bei Funktionsunterwäsche an?
Unabhängig davon, ob es sich um Sportunterwäsche für warme Temperaturen oder um Thermounterwäsche für Wintersport handelt, sind die wichtigsten Eigenschaften von Funktionsunterwäsche folgende:
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hohe Atmungsaktivität
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rasche Schweißverdunstung
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schnell trocknend
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geruchsneutralisierend
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elastisch und anschmiegsam
Funktionsunterwäsche: verwendete Materialien
Sportunterwäsche besteht aus Kunstfaser, Naturfaser oder einem Mix aus beiden:
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Polyester (PES): Meistens besteht Sportunterwäsche aus Polyester. Diese Kunstfaser ist recyclebar, pflegeleicht und trocknet schnell. Der Nachteil ist, dass Polyester mit Schweißgeruch nicht fertig wird. Daher ist Unterwäsche aus Polyester oft mit Silberionen veredelt, die das Wachstum der geruchsbildenden Bakterien hemmen. Oder die Polyesterfasern werden bereits bei der Herstellung chemisch behandelt.
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Polypropylen (PP): Polypropylen ist eine hochwertige Kunstfaser, die so gut wie keine Feuchtigkeit aufnimmt und sehr leicht ist.
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Elasthan (EA): Elasthan (Lycra, Spandex) macht Funktionsunterwäsche elastisch und sorgt für eine tolle Passform. Da sie nur „funktioniert“, wenn sie eng am Körper anliegt, ist Elasthan wesentlich an hohem Tragekomfort beteiligt
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Merinowolle: Merinowolle ist unschlagbar funktionell. Merinowolle ist leicht, weich und speichert Körperwärme. Auf natürliche Weise kann sie chemisch Schweiß binden und stinkt daher nicht.
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Tencel: Die aus Holzzellstoff (Bambus, Eukalyptus, Kokos…) gewonnene Viskosefaser Tencel besticht durch sehr kurze Trocknungszeit und fühlt sich kühl auf der Haut an.
Funktionsunterwäsche richtig waschen
Funktionsunterwäsche aus Kunstfaser ist in der Regel pflegeleicht und bügelfrei. Wichtig: Sportunterwäsche ohne Weichspüler in der Waschmaschine bei 30° oder 40° waschen (Pflegehinweis auf eingenähtem Etikett beachten). Wie soll Merino-Unterwäsche gewaschen werden? Am besten in der Waschmaschine bei 30°.
Die beste Funktionsunterwäsche für Kinder, Damen und Herren
Die hochwertigen Materialien guter Funktionsunterwäsche sorgen dafür, dass beim Wintersport hoher Tragekomfort und Wohlbefinden an erster Stelle stehen.
Warum Funktionsunterwäsche?
Sportunterwäsche führt Schweiß vom Körper weg, lässt ihn schnell verdunsten und trocknet rasch. Die Haut bleibt trocken, der Körper kühlt nicht aus. Funktionsunterwäsche ist in der Regel anliegend geschnitten und elastisch, hat flache Nähte, die auf der Haut keine Druckstellen hinterlassen und/oder verlegte Nähte. Oft wird bei Sportunterwäsche das Prinzip des Body Mapping berücksichtigt: Je nach Körperzone werden in ein und demselben Kleidungsstück Ventilations- und Isolationszonen aus unterschiedlichen Geweben verarbeitet, im Idealfall nahtlos (Seamless-Technologie).
Worauf kommt es bei Sportunterwäsche an?
Unabhängig davon, ob es sich um Funktionsunterwäsche für warme Temperaturen oder um Thermounterwäsche für Wintersport handelt, die wichtigsten Eigenschaften von Funktionsunterwäsche sind folgende:
-
hohe Atmungsaktivität
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rasche Schweißverdunstung
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schnell trocknend
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geruchsneutralisierend
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elastisch und anschmiegsam
Funktionsunterwäsche: verwendete Materialien
Sportunterwäsche besteht aus Kunstfaser, Naturfaser oder einem Mix aus beiden:
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Polyester (PES): Meistens besteht Sportunterwäsche aus Polyester. Diese Kunstfaser ist recyclebar, pflegeleicht und trocknet schnell. Unterwäsche aus Polyester wird oft mit Silberionen veredelt, die das Wachstum geruchsbildender Bakterien hemmen.
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Polypropylen (PP): Polypropylen ist eine hochwertige Kunstfaser, die so gut wie keine Feuchtigkeit aufnimmt und sehr leicht ist.
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Elasthan (EA): Elasthan (Lycra, Spandex) macht Sportunterwäsche elastisch und sorgt für eine tolle Passform. Da sie nur „funktioniert“, wenn sie eng am Körper anliegt, ist Elasthan wesentlich an hohem Tragekomfort beteiligt
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Merinowolle: Die Wolle der Merinoschafe ist leicht, weich und speichert Körperwärme. Auf natürliche Weise kann sie chemisch Schweiß binden und ist daher geruchshemmend.
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Tencel: Die aus Holzzellstoff (Bambus, Eukalyptus, Kokos…) gewonnene Viskosefaser Tencel besticht durch sehr kurze Trocknungszeit und fühlt sich kühl auf der Haut an.
Funktionsunterwäsche richtig waschen
Funktionsunterwäsche aus Kunstfaser ist in der Regel pflegeleicht und bügelfrei. Wichtig: Sportunterwäsche ohne Weichspüler in der Waschmaschine bei 30° oder 40° waschen (Pflegehinweis auf eingenähtem Etikett beachten). Wie soll Merino-Unterwäsche gewaschen werden? Am besten in der Waschmaschine bei 30°.
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