Training: Daheim oder im Fitnessstudio?

Bist du Stammgast im Fitnessstudio? Oder trainierst du lieber in den eigenen vier Wänden? Wir haben die Vor- und Nachteile beider Optionen unter die Lupe genommen.

Workout im Fitnessstudio. (Foto: Cover Images)

Besonders an kalten Tagen zieht es unzählige Sportler ins Fitnessstudio. Allerdings bietet auch das Heimtraining deutliche Vorteile – besonders, wenn das Sportpensum aufgrund von Zeitmangel zu kurz kommt. Um die Wahl ein kleines bisschen zu erleichtern, haben wir die Vorteile beider Trainingsarten übersichtlich zusammengestellt.

Der soziale Aspekt im Fitnessstudio ist wichtig, auch als Motivationsschub.

Viele Sportler haben mit dem regelmäßigen Training weniger Mühe wenn es in einem festeren Rahmen statt findet, wie einem Kurs oder einer regelmäßigen Verabredung zum Training mit Freunden. Verschiedene Angebote sorgen für Abwechslung und neue Herausforderung. Zu den Angeboten gehört unter anderem:

Außerdem wird in gut geführten Fitnesstudios von qualifizierten Fachleuten begleitet. Der soziale Aspekt im Fitnessstudio ist wichtig, auch als Motivationsschub.

Das Heimtraining ist ideal für Sportler mit vollem Terminkalender, weil Zeitfenster effektiver und spontaner genutzt werden können.

Alles, was es für das Training zuhause braucht sind ein paar gute Schuhe, Trainingsbekleidung und eine Gymnastikmatte. Zahlreiche Websites und Apps bieten detailierte Anleitungen für Übungen. Trainingsfortschritte lassen sich mittels einer Sportuhr sehr detailliert aufzeichnen und auswerten. Je nach Trainingszielen und individuellen Vorlieben kann das Heim-Fitnessstudio darüber hinaus ausgestattet werden mit:

Das Heimtraining ist ideal für Sportler mit vollem Terminkalender, weil Zeitfenster effektiver und spontaner genutzt werden können. Dazu kommt der Kostenfaktor: selbst bei einigen Anschaffungen ist das Training zuhause mittelfristig wesentlich günstiger als im Fitnessstudio.