Wir verraten dir, worauf du beim Lauftraining unbedingt achten solltest.

Du hast dir fest vorgenommen, diesen Sommer so viel wie möglich an der frischen Luft zu laufen? Um deinen Erfolg zu garantieren und deine Leistung zu verbessern, haben wir die wichtigsten Do’s und Don’ts für Läufer zusammengefasst.

Do's und Don'ts für Läufer

Wir verraten dir, worauf du beim Laufen achten und was du vermeiden solltest. (Foto: Cover Images)

Do: Langsam loslegen

Beim Laufen ist es wichtig, dass du nicht direkt von einer Sekunde auf die andere Vollgas gibst. Indem du langsam das Tempo steigerst, können sich Muskulatur und Atmung langsam an die Anstrengung gewöhnen, und dich auch auf längeren Strecken optimal unterstützen. Wer stattdessen direkt los rast, riskiert unangenehmes Seitenstechen oder sogar eine Verletzung.

Do: Ausgiebig dehnen

Stretching ist sowohl vor als auch nach dem Joggen unglaublich wichtig. Zum einen wird dadurch die Muskulatur aufgewärmt und auf die bevorstehende körperliche Anstrengung vorbereitet. Zum anderen unterstützt du anschließend die Regeneration und beugst unangenehmen Muskelkater vor. Selbstverständlich spielt das Dehnen auch in der Prävention von Verletzungen und Krämpfen eine entscheidende Rolle.

Do: Für Abwechslung sorgen

Wenn du deine persönliche Bestleistung steigern möchtest, solltest du regelmäßig Abwechslung in dein Lauftraining bringen. Anstatt die übliche Runde durch den Park zu drehen, könntest du beispielsweise kurze Sprints einlegen, Intervalltraining üben, oder auch mal eine Route mit höherer Steigung wählen. So kannst du gezielt deine Kondition verbessern, die Fettverbrennung ankurbeln und das Muskelwachstum fördern.

Don’t: Vor dem Laufen viel Essen

Für Ausdauersportler ist ausgewogene Ernährung ein fester Bestandteil des Trainingsplans. Proteine, langkettige Kohlehydrate, Vitamine, gesunde Fette & Co. spenden deinem Körper Energie und steigern deine sportliche Leistung. Allerdings spielt auch das Timing der Nahrungsaufnahme eine wichtige Rolle. Kurz vor dem Laufen solltest du große Mahlzeiten grundsätzlich vermeiden – egal, wie hungrig du bist. Sinnvoller ist es, einen gesunden Snack – zum Beispiel Nüsse, Obst oder Proteinriegel – zu naschen, und dann nach dem Training eine leckere Regenerationsmahlzeit einzunehmen.

Don’t: Zu warm anziehen

Selbst im Sommer ist das Wetter oft etwas temperamentvoll, weshalb gute Running-Bekleidung für Outdoor-Läufer unerlässlich ist. Wer sich jedoch bereits vor dem Lauf dick einpackt, könnte dies schnell bereuen und auf dem Weg von unangenehmen Schweißausbrüchen geplagt werden. Daher raten wir zu einem atmungsaktiven Shirt und einer leichten Softshelljacke, die dich vor Wind und Wetter schützt.

Don’t: Eiskaltes Wasser trinken

Nach einem anstrengenden Lauf wünschen wir uns oft nichts lieber, als ein kühles, erfrischendes Getränk. Denn wer schwitzt, sollte selbstverständlich auch vor, während und nach dem Laufen viel Wasser trinken, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers zu regulieren. Allerdings raten Gesundheitsexperten und Sportwissenschaftler von eiskalten Getränken ab, da diese auf die Verdauung schlagen können – und deine Körpertemperatur genau genommen gar nicht abkühlen. Viel besser sind stattdessen Wasser und verdünnte Fruchtsäfte oder Tees auf Zimmertemperatur.

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