Mit der richtigen Laufbekleidung und Ausrüstung kannst du dich auch im Winter mit Joggen und Laufen fit halten. Du wirst staunen, wie viel Spaß es machen kann, auch bei Minusgraden laufend am Immunsystem zu schrauben, sämtliche Abwehrkräfte rauszukitzeln und deine Fitness zu tunen. Zieh dich warm an und los geht’s. Mit unseren hilfreiche Tipps zur richtigen Bekleidung und Ausrüstung steht deinem Training in der Kälte nichts mehr im Weg.
Joggen bei Minusgraden – mit der richtigen Bekleidung
Beim Laufen und Joggen im Winter empfehlen wir für eine konstante Körpertemperatur ohne übermäßiges Schwitzen mit darauffolgender Abkühlung, technische Laufbekleidung aus synthetischen Materialien mit guten thermischen aber auch atmungsaktiven Eigenschaften. Überschüssiger Schweiß wird sofort von der Haut weg nach außen geleitet, wo er verdampfen kann. Du bleibst beim Laufen schön trocken und optimal temperiert. Schau dich einfach in unserem Jogging-Onlineshop nach Laufjacken oder Laufwesten, Laufhosen sowie Shirts und Pullovern um.
Laufen im Winter mit der richtigen Unterwäsche
Ein absolutes No-Go beim Joggen ist Unterwäsche aus Baumwolle, welche bei Schweißbildung nass, kalt und gefühlt bleischwer am Körper klebt. Kein gutes Gefühl. Und bestimmt nicht motivationsfördernd. Achte auf schnell trocknende Funktionsunterwäsche. So macht Laufen und jede andere Outdoor-Aktivität einfach mehr Spaß! Extra Tipp für die Damenwelt: verzichte beim Laufen NIE auf einen Sport-BH!
Bekleidungsschichten zum Laufen im Winter
Wie schon erwähnt, täuscht das subjektive Kälteempfinden beim Joggen vor allem Laufanfänger. Sie sind meistens zu dick angezogen. Denke immer daran, dass die Körpertemperatur beim Laufen schon nach wenigen Kilometern stark ansteigt. Die ideale Lösung bei bescheidenen Temperaturen ist deshalb die Kombination von verschiedenen Bekleidungsschichten (layers – L1, L2, L3 usw.). Mit 3 Schichten kommst du beim Laufen im Winter meist gut über die Runden.
- L1: Funktionsunterwäsche – transportiert Schweiß sofort ab und hält die Haut trocken
- L2: wärmeisolierende Schicht – Laufshirt und/oder Fleecepullover (bzw. Softshelljacke)
- L3: Wind- und Nässeschutz – wetterfeste Laufjacke (auch Hardshell).
Beim Joggen im Winter Kopf, Hände und Füße nicht vergessen
Neben dem Kopf wollen auch Hände und Füße beim Laufen gut geschützt sein. Bei Trainingsrunden von über einer halben Stunde solltest du niemals auf Laufmütze und Laufhandschuhe verzichten. Über den Kopf wird ein Großteil der Wärme abgegeben (immerhin bis zu 30%) und mit kalten Händen und Füßen sinkt die Motivation beim Laufen im Winter zusätzlich noch weit unter die Minusgrade. Laufsocken oder -strümpfe mit verstärkten Bereichen bieten deinen Füßen beim Joggen Schutz vor lästigen Blasen und ein konstantes Fußklima.
Sicherheit beim Laufen im Winter
Die Tage werden kürzer, die Lichtverhältnisse schlechter. Wer im Winter früh am Morgen oder in der Dämmerung seine Runden dreht, sollte sich stets bewusst sein, dass er beim Laufen in der Stadt für andere Teilnehmer des Straßenverkehrs unzureichend sichtbar ist und am Straßenrand oder beim Überqueren der Straße zu spät wahrgenommen wird. Mit dunkler Laufausrüstung wirst du auf eine Distanz von 10-20 Metern erkannt, mit heller Bekleidung und Reflektoren erhöht sich deine Sichtbarkeit für andere auf bis zu 150 Meter. Blinkendes und leuchtendes Laufzubehör findest du im SPORTLER Onlineshop.
Bekleidung und Ausrüstung zum Laufen im Winter
Mit der richtigen Laufbekleidung und Ausrüstung kannst du dich auch im Winter mit Joggen und Laufen fit halten. Zieh dich warm an und los geht’s.
Joggen bei Minusgraden – die richtige Bekleidung
Für eine konstante Körpertemperatur empfehlen wir technische Laufbekleidung aus synthetischen Materialien mit guten thermischen und atmungsaktiven Eigenschaften. Überschüssiger Schweiß wird sofort von der Haut weg nach außen geleitet, wo er verdampfen kann. Du bleibst beim Laufen schön trocken und optimal temperiert.
Bekleidungsschichten zum Laufen
Das subjektive Kälteempfinden beim Joggen täuscht vor allem Laufanfänger. Sie sind meistens zu warm angezogen. Die Körpertemperatur steigt beim Laufen schon nach wenigen Kilometern stark an. Die ideale Lösung bei bescheidenen Temperaturen ist deshalb die Kombination von verschiedenen Bekleidungsschichten.
- L1: Funktionsunterwäsche – transportiert Schweiß sofort ab und hält die Haut trocken
- L2: wärmeisolierende Schicht – Laufshirt und/oder Fleecepullover (bzw. Softshelljacke)
- L3: Wind- und Nässeschutz – wetterfeste Laufjacke (auch Hardshell).
Kopf, Hände und Füße nicht vergessen
Neben dem Kopf wollen auch Hände und Füße beim Laufen gut geschützt sein. Über den Kopf wird ein Großteil der Wärme abgegeben (immerhin bis zu 30%) und mit kalten Händen und Füßen sinkt die Motivation beim Laufen im Winter zusätzlich noch weit unter die Minusgrade.
Sicherheit beim Laufen im Winter
Wer im Winter früh am Morgen oder in der Dämmerung seine Runden dreht, sollte sich stets bewusst sein, dass er beim Laufen in der Stadt für andere Teilnehmer des Straßenverkehrs unzureichend sichtbar ist und am Straßenrand oder beim Überqueren der Straße zu spät wahrgenommen wird.
Mit dunkler Laufausrüstung wirst du auf eine Distanz von 10-20 Metern erkannt, mit heller Bekleidung und Reflektoren erhöht sich deine Sichtbarkeit für andere auf bis zu 150 Meter.
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