Wenn du zum Joggen gehst, hast du schon mal eines richtig gemacht: du hast dich für das Training entschieden. Damit sich dein Einsatz auch auszahlt, ist es wichtig zu wissen, worauf beim Lauftraining besonders geachtet werden sollte. Wir zeigen dir, was die größten Trainingsfehler sind, und wie du diese vermeiden kannst.

Lauftraining Fehler vermeiden

Foto: Pixabay

Zu schnelles Laufen

Vor allem Anfänger übertreiben es bei den ersten Laufeinheiten, da sie zu schnell zu viel erreichen möchten. Das führt jedoch häufig zu Verletzungen, da sich der Körper erstmal an die Belastung gewöhnen muss. Daher ist es wichtig, am Anfang das richtige Tempo zu finden. Dabei kannst du dich an folgende Faustregel halten: Wenn du dich beim Joggen noch unterhalten kannst, liegst du ungefähr richtig. Ein separates Aufwärmen vor dem Laufen ist nicht notwendig. Wichtig ist jedoch, mit ruhigem Tempo zu beginnen. Das gilt auch für das Ende deines Trainings. Ein Finale mit Vollgas-Spurt ist nicht besonders sinnvoll, da dabei deine Laktatwerte nach oben schießen und deine Regenerationszeit verlängern. Besser ist es, die letzten Minuten locker zu machen. Dabei wird das Laktat, das beim Sport als Stoffwechselprodukt entsteht, wieder aus deinen Muskeln geschwemmt und du wirst schneller wieder fit.

Immer das gleiche Tempo

Wenn du die ersten Einheiten erfolgreich absolviert hast, ist es wichtig, für Abwechslung zu sorgen und das Tempo zu variieren. Einer der häufigsten Fehler ist es, seine Komfortzone nicht zu verlassen. Zu viel Routine ist nicht nur langweilig, sondern sorgt auch dafür, dass sich dein Körper daran gewöhnt. Um die Leistung jedoch maßvoll steigern zu können, solltest du deine persönlichen Trainingsbereiche kennen. Sportarmbänder und Laufuhren können dich dabei unterstützen.

Immer die gleichen Schuhe

Vielläufer sollten darauf achten, nicht immer die gleichen Laufschuhe anzuziehen. Wenn du sehr häufig trainierst, solltest du mindestens ein Paar zum Wechseln haben, damit sich das Dämpfungsmaterial zwischen den Einheiten erholen kann. Damit vermeidest du, dass die Muskelgruppen immer gleich belastet werden. Mit einem flexiblen Paar für kurze Strecken und einem stabilen Paar für längere Strecken bist du gut aufgestellt. Performance-Schuhe wie der Adizero Boston Boost 5 von Adidas zeichnen sich durch ein geringes Gewicht, fast keine Dämpfung sowie ein herausragendes Abrollverhalten aus und sind daher insbesondere für intensivere, kürzere Distanzen und für Wettkämpfe geeignet. Stabile Laufschuhe wie der Brooks ADRENALINE GTS 15 eignen sich aufgrund der adaptiven Dämpfung vor allem für lange Strecken und schonen die Gelenke.

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