Das plötzliche Pulsieren kleiner Muskeln hat fast jeder schon mal erlebt. Man sitzt ganz still am Schreibtisch, auf dem Sofa oder im Bus, und plötzlich fängt ein bestimmter Muskel im Körper ganz von alleine an zu zucken. Was ist da los?
Auslöser des Muskelzuckens
Das plötzliche Zucken der Muskeln wird auch Faszikulation genannt und kommt meistens in den Armen und Beinen, oder im Gesicht vor. Dabei spannen sich kleine Muskelbündel, auch Faszikel genannt, unwillkürlich an, weshalb im Körper ein pulsierendes Gefühl entsteht. Häufige Ursachen dieses Zuckens sind:
Stress
Schlafmangel
Koffein, Alkohol, andere stimulierende Substanzen
seelisches Ungleichgewicht (Sorgen, Liebeskummer, Ängste usw.)
Magnesiummangel oder Fehlen anderer Elektrolyte durch hohe körperlicher Anstrengung
Unterzuckerung
Einnahme von Medikamenten
eingeklemmte Nerven, oft ausgelöst durch verkrampfte, falsche Körperhaltung
Behandlungsmöglichkeiten des Muselzuckens
Wenn Stress oder geistiges Unwohlsein die Ursache sind, können Entspannungstechniken das Muskelzucken lindern:
Meditation
autogenes Training
ausreichend Schlaf
entspannte Spaziergänge an der frischen Luft
Falls der Grund des Muskelzuckens eher in einer Mangelerscheinung vermutet wird, hilft:
eine ausgewogene Ernährung mit viel Flüssigkeitsaufnahme den Körper mit wichtigen Mineralien zu versorgen. Im Fall von Magnesiummangel sollten daher magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse, Bohnen Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Spinat auf dem Speiseplan stehen.
Auch ausreichende Bewegung unterstützt den Körper die Faszikulation zu vermeiden:
Fahrradfahren: mehrmals die Woche mindestens eine halbe Stunde
Laufen: regelmäßig, mittlere Anstrengung
Schwimmen: regt die Durchblutung an und verbessert die Körperhaltung
Krankheiten als Ursache

Eine regelmäßige Runde auf dem Rad macht Spaß, entspannt und kann ebenfalls gegen Muskelzuckungen helfen.
Wenn trotz ausgewogener, mineralstoffreicher Ernährung, viel Entspannung und ausgleichender sportlicher Betätigung das Muskelzucken weiterhin häufig auftritt, so kann der Gang zum Hausarzt oder Neurologen die mögliche Ursache der Faszikulation aufklären. In seltenen Fällen kann sich hinter dem lästigen Muskelzucken auch eine Nervenerkrankung oder Durchblutungsstörung verbergen.
Alles für den Sport und entspannte Bewegung findest du...
Man sitzt ganz still am Schreibtisch, auf dem Sofa oder im Bus, und plötzlich fängt ein bestimmter Muskel im Körper ganz von alleine an zu zucken. Was ist da los?
Auslöser des Muskelzuckens
Das plötzliche Zucken der Muskeln wird auch Faszikulation genannt und kommt meistens in den Armen und Beinen, oder im Gesicht vor. Dabei spannen sich kleine Muskelbündel, auch Faszikel genannt, unwillkürlich an, weshalb im Körper ein pulsierendes Gefühl entsteht. Häufige Ursachen dieses Zuckens sind:
Stress
Schlafmangel
Koffein, Alkohol, andere stimulierende Substanzen
seelisches Ungleichgewicht
Magnesiummangel oder Fehlen anderer Elektrolyte
Unterzuckerung
Einnahme von Medikamenten
eingeklemmte Nerven
Behandlungsmöglichkeiten
Wenn Stress oder geistiges Unwohlsein die Ursache sind, können Entspannungstechniken das Muskelzucken lindern:
Yoga
Meditation
autogenes Training
ausreichend Schlaf
entspannte Spaziergänge
Falls der Grund des Muskelzuckens eher in einer Mangelerscheinung vermutet wird, hilft:
eine ausgewogene Ernährung mit viel Flüssigkeitsaufnahme hilft den Körper mit wichtigen Mineralien zu versorgen.
Auch ausreichende Bewegung unterstützt den Körper die Faszikulation zu vermeiden:
Fahrradfahren: mehrmals die Woche mindestens eine halbe Stunde
Laufen: regelmäßig, mittlere Anstrengung
Schwimmen: regt die Durchblutung an und verbessert die Körperhaltung
Krankheiten als Ursache

Eine regelmäßige Runde auf dem Rad macht Spaß, entspannt und kann ebenfalls gegen Muskelzuckungen helfen.
Wenn trotz ausgewogener, mineralstoffreicher Ernährung, viel Entspannung und ausgleichender sportlicher Betätigung das Muskelzucken weiterhin häufig auftritt, so kann der Gang zum Hausarzt oder Neurologen die mögliche Ursache der Faszikulation aufklären. In seltenen Fällen kann sich hinter dem lästigen Muskelzucken auch eine Nervenerkrankung oder Durchblutungsstörung verbergen.
Hinterlasse einen Kommentar